Camping Süderholz Bewertungen

Der Manager ist immer für dich da und der Park ist immer geöffnet

keine

Keine, denke zweimal darüber nach, diesen Ort zu besuchen

Der Besitzer "begrüßte" uns nach einem Tag von 94 km Radfahren mit schwerem Gepäck auf ungepflasterten Straßen bei 30 Grad Celsius mit der Nachricht, dass es besser gewesen wäre, wenn wir vorher angerufen hätten, anstatt einfach nur anzukommen. Er musste sich nach einem freien Platz umsehen, da er voll besetzt war. Nachdem wir einige Zeit gewartet hatten, sagte er uns, dass wir irgendwo auf einem Platz in der Nähe des Toilettengebäudes Platz nehmen könnten. Es roch nach Abfluss, aber wir akzeptierten den Platz für nur eine Nacht. Nach dem Kochen steckte ich mein Ladegerät in eine Steckdose, denn Campingplätze sind die einzige Möglichkeit, die Batterien für meine GPS-Navigationsgeräte zu laden. Der Besitzer (ein Mann und seine Frau) gingen ständig im Gebäude ein und aus, um alles zu kontrollieren. Nach einer Stunde wollte ich das Ladegerät abholen, aber es war nicht mehr da. Die Besitzerin (Ehefrau) fing an, die kleine Küche zu putzen, in der ich meine Batterien auflud, und ich fragte sie, ob sie mein Ladegerät gesehen hätte. Plötzlich wurde sie wütend und sagte mir, dass sie es entfernt habe, weil ich sie nicht nach dem Stromverbrauch gefragt und nicht dafür bezahlt habe. Ich war perplex und entschuldigte mich. Aber dann wurde mir klar, dass dies eine sehr unfreundliche und seltsame Reaktion war: Die Besitzer hatten uns nie gesagt, dass es verboten war, die Steckdosen in den Boxen zu benutzen, die ohnehin frei waren. Also erzählte ich der Frau von der unangenehmen Luftqualität in unserem Zelt, die einen abflussartigen Geruch hatte. Sie sagte mir, dass sie davon nichts wüsste und ignorierte die Beschwerde. Abends gegen 22:00 Uhr setzten wir (meine Freundin und ich) uns auf eine Bank vor dem Toilettengebäude / der Küche, um ein paar Postkarten zu schreiben. Der Besitzer bewachte ständig das Toilettengebäude: Sobald jemand das Gebäude verließ, ging er/sie hinein, um es zu reinigen. Sie schauten durch das Fenster und kontrollierten die Visiere, um ins Gebäude zu gelangen. Ich wurde durch dieses Verhalten ein wenig nervös, ignorierte es aber. Gegen 22:30 Uhr kam das Paar zurück und ging direkt in die Küche, um, wie ich vermute, die Steckdose zu überprüfen. Das war unheimlich und seltsam! Es schien, als erwarteten sie von mir, dass ich die Steckdose wieder benutze und sie überprüfe. Das fühlte sich schlecht an. Dann stellten sie sich beide in der Nähe der Bank auf, auf der wir Postkarten schrieben. Sie schwiegen und hielten Wache? Das sah sehr unangenehm aus. Dann beschwerte sich der Mann über die Camper, die mit ihren Autoscheinwerfern in die Zelte leuchten, was ihn frustrierte. Er beschwerte sich auch über Leute, die reserviert hatten, aber nicht auftauchten, und über Leute, die 30 Duschmünzen kauften und sie wegwarfen, was ihn eine Menge Geld kostete. Dann wurde er wütend und schrie nervös, als wir die Bank verließen, weil nach 22:00 Uhr "Abendruhe" herrschte. (Stille). Aber wir waren ganz still und schrieben nur Postkarten und er schrie schon. Ich sagte ihm freundlich, dass ich seine Regel, um 22:00 Uhr im Bett zu sein, nicht kannte und es praktisch wäre, wenn es ein Schild mit einer Nachricht mit den Regeln des Campingplatzes gäbe. Er erwiderte wütend, dass er kein Schild mit den Regeln auf seinem Platz wolle und dass er mir die Regeln gesagt habe, was nicht stimmte. Er schrie, dass sie unsere Bank säubern müssten und wir diese Aktion blockierten, da wir um 22:45 Uhr immer noch dort saßen und Postkarten schrieben, sodass er nicht schlafen gehen und seine Ruhe haben konnte. Er sagte mir, dass Fahrradfahrer seine schlimmsten Besucher seien, die immer viel Lärm und Probleme machten. Wir beschlossen, zu unserem Zelt zu gehen, denn es wurde ein bisschen unheimlich und sehr unangenehm. Um 6:55 Uhr morgens gab es ein sehr lautes Geräusch: Der Besitzer war 50 cm von unserem Zelt entfernt und benutzte eine sehr laute Grasschneidemaschine! Ich schrie ihn an und bat ihn, leise zu sein, da wir schliefen, aber er antwortete, dass um 7:00 Uhr der Arbeitstag beginne und er seine Tätigkeit plane und fortsetze. Als wir einen Zeltplatz bekamen, der mindestens 10 - 20 Meter von den anderen Visierern entfernt war, reagierte niemand. Also beschloss ich, diesen schlechten Platz zu verlassen. Meine Freundin fotografierte den Besitzer, als er 50 cm von unserem Zelt entfernt den Rasenmäher benutzte, und er kam wütend zu mir und fragte mich nach meinem Pass, weil es verboten sei, an seinem Platz zu fotografieren, sagte er mir. Ich sagte ihm, er solle aufhören, sich so zu benehmen, aber dann fing er an, sich über ein Stück Chips zu beschweren, das ich am Abend zuvor auf dem Boden liegen gelassen hatte: Würmer hätten es gefressen, sagte er mir. Diese Aussage wiederholte er mehrmals. Dann ging er zu einem älteren Duch-Paar und deutete in unsere Richtung. Wir verließen den Campingplatz und wegen der Eile war ich nicht in der Lage, meine Fahrradklamotten anzuziehen. Also ging ich nach etwa 100 Metern Radfahren durch einen Pfad in den Wald und zog mich um. Meine Freundin, die auf einem Radweg neben der Straße stand, warnte mich, dass der Campingplatzbesitzer mit seinem Auto kommen würde. Wütend rannte er mit einem schwarzen Gerät in der Hand durch die Büsche in meine Richtung. Ich fragte mich, ob er vorhatte, mich anzugreifen, aber er hielt ein Handy in der Hand und filmte oder fotografierte mich, während er rief, dass es illegal sei, den Wald zu betreten. Ich war perplex und ging zu meiner Freundin. Ein älterer Mann auf einem Fahrrad kam vorbei und ich sagte ihm, er solle mir helfen, da ich von einem bedrohlichen und verrückten Campingplatzbesitzer verfolgt werde. Er erkannte den Mann und sagte mir, dass dieser Mann harmlos sei und es verboten sei, den Wald zu betreten! Dann verließ der Campingplatzbesitzer den Ort mit seinem Auto. Wir sind nach all unseren angenehmen Begegnungen in Deutschland immer noch erstaunt über diese sehr schlechte Erfahrung. Wir besuchten die Polizeiwache in Flensburg, um von unserem Erlebnis zu berichten, aber der freundliche Polizist sagte mir, dass nichts Illegales passiert sei und er deshalb keine Notiz in ihrem System über dieses Erlebnis machen könne.

Größe des Camps, Sauberkeit, das Personal, Kinderfreundlichkeit.

Keine.

Kleine, schöne Umgebung

Unfreundlicher Besitzer

Kleiner Platz, hundefreundlich, ruhig, ostseenah

Der Duschpreis könnte tatsächlich etwas geringer sein, aber insgesamt sind die Preise eher günstig.

Die Lage und das unkomplizierte Handling.

Keine! Wer allerdings Luxus erwartet, wird enttäuscht.

Sehr ruhiger Platz, kein Verkehrslärm, und Schutz

Tolle Lage, kleiner sauberer Platz, saubere Sanitäranlagen, freundliches Personal

Keine

Klein, sauber, gepflegt,

keine gefunden

Nähe zur Autobahn. Freundlicher Platzwart.

keine

Nahe der Autobahn saubere Sani-Anlagen

Uralte Sani-Anlagen - nicht mehr zeitgemäß

Nahe der Autobahn, aber mit absoluter Ruhe und Frieden

Schräg und nicht die besten Badebedingungen.

Günstig und freundliches Personal

Für den Preis war alles in Ordnung.

Spielplatz Freundlichkeit Preis/Leistung

Ruhe

Altes Sanitaranlage. Nicht in Ordnung.

Lage Freundlichkeit des Betreibers Kinderfreundlichkeit

Keine

Sehr unkompliziert

Gibt nichts

-Preis-Leistungs Verhältnis -Besitzer -Sanitäre Anlagen -Bäcker in der Nähe -in der Natur

-minimal abschüssig -Straße in der Nacht etwas laut (im Zelt)

Preis - Leistung stimmt Super für Kinder Sehr netter Betreiber

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